e-Portfolio von Michael Lausberg
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Die Erlebnispädagogik Kurt Hahns
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Erlebnispädagogik
2.1 Geistesgeschichtliche Wurzeln: Wilhelm Dilthey
2.2 Begriff
2.3 Erlebnispädagogik in Deutschland
3. Die Erlebnispädagogik Kurt Hahns
3.1 Biographie
3.2 Das theoretische Fundament
3.2.1 Kerschensteiner
3.2.2 Platon
3.2.3 Goethe
3.2.4 Die Public Schools
3.2.5 Landerziehungsheime (Reddie, Lietz)
3.2.6 Geheeb
3.2.7 James
3.3 Hahns pädagogische Anthropologie
3.4 Pubertät und Adoleszenz
3.5 Die Erlebnistherapie
3.5.1 Die Verfallserscheinungen
3.5.1.1 Der Verfall der menschlichen Anteilnahme
3.5.1.2 Der Verfall der Sorgsamkeit
3.5.1.3 Der Verfall der persönlichen Initiative
3.5.1.4 Der Verfall der körperlichen Tauglichkeit
3.5.2 Die vier Komponenten der Erlebnistherapie
3.5.2.1 Das körperliche Training (leichtathletische Pause)
3.5.2.2 Das Projekt
3.5.2.3 Die Expedition
3.5.2.4 Der Rettungsdienst
3.5.3 Die charakterbildende Wirkung der Erlebnistherapie
3.6 „Das kranke Weideland”
3.6.1 Kritik an der Gesellschaft
3.6.2 Kritik an der Staatsschule
3.6.3 Kritik an der Familie
3.6.4 Kritik an der organisierten Sportbewegung
3.6.5 Kritik an den Universitäten
3.7 Erziehung zur Verantwortung
4. Die Hahnschen Gründungen
4.1 Salem
4.2 Gordonstoun
4.2.1 Zentrale Aspekte des Erziehungswesens in Gordonstoun
4.2.1.1 Seemännische Ausbildung
4.2.1.2 Bergsteigen
4.2.1.3 Projekt
4.3 Aberdovey
4.4 Die deutschen Kurzschulen
4.4.1 Vorgeschichte
4.4.2 Das Experiment Nehmten
4.4.3 Weißenhaus
4.4.4 Baad
5. Schlussbemerkung
6. Literaturverzeichnis
1. Einleitung:
Die große Bedeutung Kurt Hahns für die Pädagogik des 20. Jahrhunderts ist in der internationalen Forschung unumstritten. Für den Leiter des Institutes für Erlebnispädagogik an der Universität Lüneburg, Jörg W. Ziegenspeck, besitzt der ganzheitliche Erziehungsansatz Hahns bis in die heutige Zeit Aufforderungscharakter für das Erziehungs- und Ausbildungswesen in Deutschland und in anderen Ländern.
[1] Michael Knoll bezeichnet Hahn als „eine der großen Gründergestalten der internationalen Reformpädagogik”.
[2] Robert Flarell bemerkt stellvertretend für den anglo-amerikanischen Raum:
[3] „Kurt Hahn is increasingly mentioned as the foremost educator of the 20th century.”
Nach seinem Tod im Jahre 1974 wurde Hahns pädagogisches Lebenswerk in verschiedenster Weise gewürdigt. Die Association for Experimental Education rief im Jahre 1983 den Kurt-Hahn-Award ins Leben. Im selben Jahr richtete die Alt-Salemer Vereinigung eine Kapitalstiftung als Kurt-Hahn-Stiftung zur Förderung der Schule Schloss Salem und weiterer Hahnscher pädagogischer Einrichtungen sowie zur Unterstützung begabter Schüler ein. Drei Jahre später gründete die Universität Cambridge eine Stiftung der Kurt-Hahn-Gedächtnis-Stipendien für deutsche Studenten der Philosophie und Geisteswissenschaften. Seit dem Jahre 1992 verleiht das Bundesland Niedersachsen den Outward-Bound-Preis für herausragende Projekte und Programme im Sinne der Hahnschen Erlebnistherapie.
In vielen Teilen der Welt wurden Outward-Bound-Schools gegründet, die sich direkt auf die von Kurt Hahn entwickelten Prinzipien bezogen: in Europa (Belgien, Deutschland, Großbritannien, Niederlande, Griechenland u.a.), in Afrika (Kenia, Nigeria, Südafrika u.a.), in Asien (China, Japan, Malaysia, Singapur u.a.), in Nordamerika (USA, Kanada) ebenso in Australien und Neuseeland.
Umso erstaunlicher ist die Tatsache, dass bis zum heutigen Tage nur wenige wissenschaftliche Publikationen über Hahns Leben und seine pädagogische Theorie existieren. Über die Gründe der geringen Forschungsresonanz zum Thema Kurt Hahn können nur spekulative Aussagen gemacht werden. Die Tatsache, dass Hahn zeitlebens keine vollständige pädagogische Theorie entwarf, könnte für das fehlende Interesse an seinen Erziehungsvorstellungen verantwortlich sein. Ein weiterer Erklärungsansatz liegt darin, dass Hahns Erziehungskonzept als veraltetes Relikt des frühen 20. Jahrhunderts ohne Bedeutung für die Lösung gegenwärtiger Probleme wahrgenommen werden könnte.
Seit der Mitte der 80er Jahre stieg zwar die Zahl der Beiträge ein wenig an, dennoch fristen Hahns Erziehungsvorstellungen - unberechtigterweise - immer noch ein Schattendasein innerhalb der pädagogischen Forschungslandschaft. Die Schriften Kurt Hahns konnten lange Zeit nur in den Archiven in Berlin, London und Washington eingesehen werden; sie waren somit einer breiten Öffentlichkeit kaum zugänglich. Die lange Zeit einzige deutschsprachige Sammlung erschien im Jahre 1958 unter dem Titel „Erziehung zur Verantwortung”.
[4] Erst im Jahre 1998 gab Michael Knoll Hahns wichtigste Reden, Aufsätze und Briefe in einem Sammelband heraus.
[5] Im Jahre 1960 veröffentlichten Richter und Münch in Form eines Praxisberichtes das Werk „Kurzschule und Charakterbildung” über die Kurzschule Baad im Kleinwalsertal.
[6] Dieses Buch bedeutete nicht nur eine erste intensivere Reflexion des pädagogischen Konzepts Hahns an einer deutschen Kurzschule, sondern trug ebenfalls zu einer Verbreitung des Kurzschulgedankens in Deutschland bei.
Zum 80. Geburtstag Kurt Hahns gab Hermann Röhrs die Festschrift „Bildung als Wagnis und Bewährung” heraus.
[7] Ein internationaler Autorenkreis beschäftigte sich dort mit der Darstellung des Lebenswerkes von Kurt Hahn, vor allem mit der Verbreitung der Kurzschulidee von Salem aus in alle Teile der Welt. Eine kritische Auseinandersetzung mit Hahns Pädagogik fand bis auf den Aufsatz von Hartmut von Hentig kaum statt. Apologetische Parteinahmen für die Hahnschen Ideen durchzogen das Werk, so dass es zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung nur bedingt herangezogen werden kann.
Aus der im Hinblick auf das Forschungsinteresse nicht mehr aktuellen Dissertation von Köppen
[8] aus dem Jahre 1967 lassen sich lediglich Informationen über die Gründungsgeschichte Salems und Kurt Hahns Wirken als Schulleiter bis zu seiner erzwungenen Emigration nach England im Jahre 1933 ziehen.
Pionierarbeit in Bezug auf die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Hahn und die Bekanntmachung seiner Kurzschulidee nicht nur in der pädagogischen Fachwelt leistete Karl Schwarz mit seiner im Jahre 1968 veröffentlichten Schrift „Die Kurzschulen Kurt Hahns - Ihre pädagogische Theorie und Praxis.”.
[9] In Ermangelung ebenso detaillierter wissenschaftlicher Beiträge in der neueren Hahnforschung muss das Werk von Schwarz mehr als 40 Jahre nach seinem Erscheinen noch immer als die informativste Grundlage der Hahnschen Pädagogik bezeichnet werden.
Aus den 70er Jahren ist allein die Arbeit von Skidelsky
[10] zu erwähnen, die sich zwar kritisch mit dem Erziehungskonzept Hahns auseinandersetzte, jedoch weitestgehend eine intensivere Diskussion der Hahnschen Ideen vermissen ließ. Weber und Ziegenspeck gaben im Jahre 1983 einen breit angelegten Überblick über die grundlegenden Aspekte der Pädagogik Kurt Hahns, die historische Entwicklung und die gegenwärtige Situation der deutschen Kurzschulen heraus.
[11] Ziegenspeck, der seit den 80er Jahren für eine Neubelebung der Hahnforschung sorgte, entwickelte in seinem Vortrag zum 100. Geburtstag des Reformpädagogen einen groben Abriss über das Leben und Werk Hahns, der jedoch nur vereinzelte neue Aspekte in Bezug auf die Forschung lieferte.
[12] Eine wesentlich intensivere Beschäftigung mit der Pädagogik Hahns erfolgte in der von Ziegenspeck herausgegebenen Schrift „Kurt Hahn. Erinnerungen -Gedanken - Aufforderungen.”, wobei besonders die Abhandlung von Geißler und Wollersheim über das Menschenbild Hahns neue Gedanken aufwarf.
[13]
Die Annäherung von Knoll an Hahn in dem oben bereits erwähnten Sammelband
[14] ist weitestgehend eine Wiedergabe der schon bekannten Forschungsergebnisse und dient eher als Einführung in das Hahnsche Denken. Knolls Verdienst liegt darin, eine schon längst überfällige breite Sammlung der Zeugnisse Hahns der Öffentlichkeit zugänglich gemacht zu haben. Torsten Fischer legte in seinem im Jahre 1999 veröffentlichten Buch „Erlebnispädagogik - das Erleben in der Schule” die Perspektiven einer zukunftsorientierten Schulentwicklung in den Möglichkeiten der modernen Erlebnispädagogik dar.
[15] Die überzeugende und sehr tief greifende Charakterisierung der internationalen Schulbewegung in vier Entwicklungsetappen bedeutete einen weiteren Entwicklungsschritt für die Hahnforschung.
Der aktuellste Forschungsbeitrag ist die detaillierte biographische Analyse von Peter Friese.
[16] Eingebettet in einen historischen Kontext wurde sowohl das Leben und Wirken Kurt Hahns dargestellt, als auch die wichtigsten Punkte seiner pädagogischen Konzeption kontrovers diskutiert, wobei bislang unbekannte Aspekte der Hahnschen Denkweise herausgearbeitet wurden.
In der „Zeitschrift für Pädagogik”, eine der führenden erziehungswissenschaftlichen Foren in Deutschland, fand Hahns Pädagogik lediglich am Rande Beachtung. Außer einigen Artikeln
[17] oder Nachrufen sowie Geburtstagserinnerungen fiel die Beschäftigung mit seinen pädagogischen Grundlagen spärlich aus.
[18]
Das von Jocelin Winthrop-Young aufgebaute Kurt-Hahn-Archiv in Salem und das Archiv an der Universität Lüneburg beim Institut für Erlebnispädagogik, das Kurt Hahn gewidmet ist, bleiben verdienstvolle Ausnahmen des wissenschaftlichen Interesses an Hahns Pädagogik.
In vielen Bereichen gibt es Nachholbedarf in der Hahnforschung. Es existiert weder eine Analyse der Beziehung Hahns zu Prinz Max von Baden noch zum Religionsphilosophen Leopold Ziegler. Eine nähere Beleuchtung von Hahns Frauenbild fehlt ebenso wie seine Einstellung zur Sexualität und zur Koedukation. Weitere unbearbeitete Forschungsfelder sind das Politik- und Geschichtsverständnis Hahns sowie die fundamentale Kritik des inzwischen emeritierten Bielefelder Erziehungswissenschaftlers Hartmut von Hentig an Hahns pädagogischer Konzeption.
Ein hervorstechendes Dilemma der Hahnforschung liegt darin, dass es keine zusammenfassende Darstellung der Hahnschen Erlebnispädagogik gibt. Die Absicht der folgenden Arbeit ist es, diese Forschungslücke zu schließen.
In der Forschungsarbeit wird zunächst eine grundlegende Skizzierung der Erlebnispädagogik Kurt Hahns vorgenommen.
Von der Tatsache ausgehend, dass Leben und Werk Hahns unmittelbar miteinander verknüpft sind, wird dabei zuerst die Biographie Hahns näher beleuchtet. Danach werden die Grundpfeiler seiner pädagogischen Konzeption (Platon, Goethe, die englischen Public Schools, Kerschensteiner, Reddie, Lietz, James, Geheeb) vorgestellt, die alle mehr oder weniger auf eine grundlegende Reform des pädagogischen Systems ihrer Zeit im Hinblick auf eine Stärkung der Charakterbildung des Menschen gegenüber der theoretischen Wissensvermittlung abzielen.
Die Auseinandersetzung mit Hahns Menschenbild und seine Vorstellungen über Pubertät und Adoleszenz sind Untersuchungsgegenstand der beiden folgenden Kapitel. Dann folgt eine Charakterisierung der von Hahn beobachteten Verfallserscheinungen (Verfall der menschlichen Anteilnahme, Verfall der Sorgsamkeit, Verfall der persönlichen Initiative, Verfall der körperlichen Tauglichkeit) in der Gesellschaft seiner Zeit. Um diesen Verfallserscheinungen entgegenzuwirken, entwickelte Hahn seine aus den Komponenten körperliches Training, Projekt, Expedition und Rettungsdienst bestehende Erlebnistherapie, die im Mittelpunkt des folgenden Kapitels stehen. Weiterhin folgt eine Betrachtung der kritischen Einstellung Hahns gegenüber der Gesellschaft, der Staatsschule, der Familie, der organisierten Sportbewegung und den Universitäten seiner Zeit. Die Darstellung des grundlegenden Ziels seiner Erziehung - die Ausbildung des Menschen zu staatsbürgerlicher Verantwortung auf demokratischer Grundlage - schließt die Erörterung der Erlebnispädagogik Hahns ab.
Anschließend folgt eine Auseinandersetzung mit der praktischen Anwendung der Theorie Hahns in seinen und die sich auf ihn beziehenden Schulgründungen. Exemplarischer Untersuchungsgegenstand sind die Schulen Schloss Salem, Gordonstoun/Schottland, Aberdovey/Wales sowie die in den 1950er Jahren gegründeten deutschen Kurzschulen Weißenhaus und Baad.
In der Schlussbemerkung wird eine abschließende Zusammenfassung und Bewertung der Untersuchungsergebnisse durchgeführt.
Für die Unterstützung bei der Beschaffung des literarischen Materials ist der Verfasser besonders Prof. Dr. J. W. Ziegenspeck, dem Leiter des Institutes für Erlebnispädagogik e.V., den Angestellten des Kurt Hahn - Archivs an der Universität Lüneburg und Sophie Weidlich, der Leiterin des Kurt - Hahn - Archivs in Salem dankbar verpflichtet. Der Dank gilt ebenso dem „Outward Bound- DGEE e.V.” und dem Verein Segelschiff „Thor Heyerdahl” e.V; der Hermann Lietz - Schule Spiekeroog; den Leitern von Outward Bound Baad und Outward Bound Ceska Cesta in Prag; dem Outward Bound UK Trust; der Körperbehindertenschule Mössingen; dem Verein zur Förderung bewegungs- und sportorientierter Jugendsozialarbeit (bsj) in Marburg und dem Verein für sozialpädagogisches Segeln e.V. in Reutlingen. Für Förderung und Anregung bei der Abfassung der Arbeit ist der Verfasser Herrn Prof. Dr. Henning Günther und Herrn Prof. Dr. J. Wickert zu besonderem Dank verpflichtet. Nicht zuletzt schuldet der Autor seinen Eltern, Dr. Rainer Wilk, Michael Odinius, Marc Noethlichs, Robert Kind, Robert Meiser und Pia Cornelius für kritische Anregungen und Verbesserungsvorschläge Dank.
Fußnoten
  1.  ↑ Ziegenspeck, J.W.: Kurt Hahn. Erinnerungen-Gedanken-Aufforderungen. Beiträge zum 100. Geburtstag des Reformpädagogen, Lüneburg 1987, S. 7
  2.  ↑ Knoll, M.: Kurt Hahn-ein politischer Pädagoge. Zu seinem 100. Geburtstag, in: Ziegenspeck, Kurt Hahn, a.a.O., S. 9-20, hier: S. 10
  3.  ↑ zitiert aus Friese, P.: Kurt Hahn. Leben und Werk eines umstrittenen Pädagogen, Bremerhaven 2000, S. 355
  4.  ↑ Linn, F./Picht, G./ Specht, M.(Hrsg.): Kurt Hahn. Erziehung zur Verantwortung. Aus den deutschen Landerziehungsheimen. Heft 2, Stuttgart 1958
  5.  ↑ Knoll, M.(Hrsg.): Kurt Hahn: Reform mit Augenmaß. Ausgewählte Schriften eines Politikers und Pädagogen, Stuttgart 1998
  6.  ↑ Richter, G./ Münch, H.: Kurzschule und Charakterbildung. Ein Bericht aus der Arbeit, München 1960
  7.  ↑ Röhrs, H. (Hrsg.): Bildung als Wagnis und Bewährung. Eine Darstellung des Lebenswerkes von Kurt Hahn, Heidelberg 1966
  8.  ↑ Köppen, W.: Die Schule Schloss Salem in ihrer geschichtlichen Entwicklung und ihrer gegenwärtigen Gestalt, Ratingen 1967
  9.  ↑ Schwarz, K.: Die Kurzschulen Kurt Hahns-Ihre pädagogische Theorie und Praxis, Ratingen 1968
  10.  ↑ Skidelsky, R.: Schulen von gestern für morgen. „Fortschrittliche Erziehung” in englischen Privatschulen: Gordonstoun. Summerhill. Abbotsholme, Hamburg 1975
  11.  ↑ Weber, H./Ziegenspeck, J.: Die deutschen Kurzschulen. Historischer Rückblick- Gegenwärtige Situation-Perspektiven, Weinheim/Basel 1983
  12.  ↑ Ziegenspeck, J.W.: Lernen für's Leben-Lernen mit Herz und Hand. Ein Vortrag zum 100. Geburtstag von Kurt Hahn (1886-1974), 2. Auflage, Lüneburg 1993
  13.  ↑ Ziegenspeck, J.W. Kurt Hahn. Erinnerungen-Gedanken-Aufforderungen, a.a.O.
  14.  ↑ Siehe S. 6
  15.  ↑ Fischer, T.: Erlebnispädagogik -das Erleben in der Schule, Berlin 1999
  16.  ↑ Friese, Kurt Hahn, a.a.O.
  17.  ↑ z.B. Esser, W.: Vom besseren Staat im Schlechteren. Bemerkungen zu Kulturpessimismus und Kulturoptimismus bei Kurt Hahn, in: Zeitschrift für Pädagogik, 32 Jg. (1986), Heft 6, S. 811- 827
  18.  ↑ Vgl. dazu auch die ausführlichere Analyse vom Friese, Kurt Hahn, a.a.O., S. 12 f